Willkommen und Grüß Gott im Gasthof Obermußbach
Gasthof Obermußbach stellt sich vor!
Der Gasthof Obermußbach heißt sie herzlich willkommen im schönen Hinterthal. Seit über 300 Jahren schon steht unser Haus mitten im Ort. Die Menschen damals wussten schon, wo es sich besonders gut leben lässt.
Als Landwirtschaft begonnen, hat sich um 1900 langsam eine Frühform von Tourismus entwickelt. Man beschloss, eine kleine Gaststätte in der damaligen Stube zu errichten. Erst einige Zeit später, mit dem Bau der ersten Liftanlagen und dem Aufschwung des Tourismus, wurde vieles modernisiert und verbessert, wobei immer noch der ursprüngliche Charakter beibehalten wurde. Die Landwirtschaft ist nach wie vor immer noch ein wichtiger Teil des gesamten Betriebes.
Sie haben Fragen? Senden Sie uns bitte eine Anfrage oder rufen Sie uns an!
Wir wollen Ihnen mit unserer bodenständigen Art und Weise ein paar schöne Urlaubstage bieten. Genießen auch Sie ein paar schöne Tage in der herrlichen Bergwelt des Hochkönigs.
Satte grüne Wiesen oder tief verschneite Berge umgeben Ihr Urlaubsquartier, das auf 1035 Metern gelegen ist, und werden Ihr Herz höher schlagen lassen. Ein herrliches Fleckchen Erde, in das sich schon unzählige Gäste verliebt haben.
Der Gasthof Obermußbach, am Fuße des Hochkönigs, freut sich auf Ihren Besuch!
Gasthof Obermußbach stellt sich vor!
Der Gasthof Obermußbach heißt sie herzlich willkommen im schönen Hinterthal. Seit über 300 Jahren schon steht unser Haus mitten im Ort. Die Menschen damals wussten schon, wo es sich besonders gut leben lässt.
Als Landwirtschaft begonnen, hat sich um 1900 langsam eine Frühform von Tourismus entwickelt. Man beschloss, eine kleine Gaststätte in der damaligen Stube zu errichten. Erst einige Zeit später, mit dem Bau der ersten Liftanlagen und dem Aufschwung des Tourismus, wurde vieles modernisiert und verbessert, wobei immer noch der ursprüngliche Charakter beibehalten wurde. Die Landwirtschaft ist nach wie vor immer noch ein wichtiger Teil des gesamten Betriebes.
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Im Frühjahr 2017 war es dann soweit, nach reiflicher Überlegung und vielen Gedanken über die weitere Zukunft des Hauses und des Tourismus haben wir uns dann entschlossen eine komplette Renovierung des Hauses vorzunehmen.
Also ging es zu Ostern los, die beiden oberen Stockwerke mußten herunter und das Haus neu aufgebaut werden. Mit vereinten Kräften und dem Kran war es dann in 2 Wochen geschafft und das Haus glich nur noch einem Bungalow.
Um die Statik des Hauses zu verbessern galt es nun eine Stahlbetondecke auf das Erdgeschoß zu betonieren, und dabei auch den Altbestand so gut es geht zu erhalten und die Gewölbe und die alten Holzdecken in der Gaststube zu entlasten.
Und auf diese neue Decke konnten wir dann neu aufsetzen. 2 Wochen in der Firma Gschwandtl und wir hatten fast alle Wände und Zwischenwände vorgefertigt. In dieser Zeit haben auch die Maurer ihr Werk vollbracht und wir legten dann am 14.Juni los. 10 Arbeitstage später waren alle 3 Stockwerke aufgestellt, der Dachstuhl drauf und alles dicht. Ein wichtiger Bauabschnitt war erledigt und wurde mit dem ein oder anderen Bier begossen.
Dann folgten mühsame Wochen des Innenausbaus und man hatte den Anschein auf der Baustelle geht gar nichts mehr voran, zumindest sah es von außen so aus. Kilometerlange Kabelstränge durch die ganze Baustelle.Rohre für die Fußbodenheizung, Bäder wurden auch verlegt. Dann der Estrich. Endlich wieder auf ebenem Boden laufen. Mittlerweile war es schon August geworden. Die Firmen machten ihren wohlverdienten Sommerurlaub und der Bauherr war damit beschäftigt das Choas rund um das Haus zu sortieren und die landwirtschaftliche Arbeit war ja nebenbei auch noch zu machen.
Zurück vom Urlaub legten die Firmen sich wieder ins Zeug. Von Tag zu Tag nahm das Haus jetzt seine jetzige Form an. Balkone wurden gemacht und die Außenfassade in Lärche wurde auch gemacht. Und nach fertigstellung dieser Arbeit zum ersten mal der Wow-Effekt. Sieht echt klasse aus hörte man von den vorbeigehenden staunenden Leuten.
Dann wurde es immer mehr Herbst und damit zog auch die Kälte ins Land und bald drauf der erste Schnee. Nein, warum dieses Jahr so früh. Bei Minusgraden Morgens wieder auf die Baustelle. Doch wer sich rührt dem wird nicht kalt, aber es war kalt trotz arbeit. Gott sei dank waren die Außenarbeiten fast fertig und man konnte wieder ins Haus. Die Heizung lief ja schon und das war fein. Also drinnen weiter mit den Holzarbeiten in den Schlafzimmern und im Wohnzimmer. Die Zeit wurde immer knapper und der ein und andere Liefertermin konnte dann auch nicht so eingehalten werden wie es geplant war. Darum hieß es im November nochmal Vollgas mit den Küchen, Möbeln und Bädern. Auch die LKW Fahrer konnten nicht glauben das es in Hinterthal eine andere Welt ist im November und das Thema Schneeketten war eine Zerreißprobe für meine Nerven. Jetzt kann ich vertehen wenn so mancher Urlauber verzweifelt wenn er am Irschenberg oder sonst an einem Pass steht und vor ihm ein kluger Fahrer meinte ohne Ketten geht das schon :-)))
Aber auch das konnten wir meistern und die Zeit wurde dennoch immer knapper. Brandmeldeanlage,Notbeleutchtung, und anderer elektrischer Schnickschnack mußten auch noch installiert werden. Der Dezember war da. und noch nicht alles fertig. Nervosität macht sich breit. Geht sich das bis Weihnachten noch aus, wird eng. Also nochmal vollgas. Dann noch die Kleinarbeiten. Einkaufen von Bettwäsche, Handtücher, Geschirr, und was sonst noch alles in die Wohnung gehört. Wir sind jetzt schon fast mitte Dezember und es sind immer noch Handwerker im Haus. Nächste Woche die erste Weihnachtsfeier und es schaut immer noch chaotisch aus. Und wer Putzt? Es wird eng. Darum auch die Geschwister noch mit eingespannt damit es doch noch klappt. Und dann war es soweit. Am Freitag den 15. Dezember die Weihnachtsfeier der Zimmerleute. Essen um 19 Uhr.
und was denkt ihr, wann war der letzte Handwerker draußen? Richtig am 15. um 17 Uhr.
Das ganze war ein interessantes aber auch Nerven kostendes Abenteuer, aber ich denk es war es wert und es hat sich gelohnt.
Meine Männer von der Baustelle haben ihr bestes gegeben um Ihnen eine schöne modern-rustikale Unterkunft herzurichten in der sie sich hoffentlich wohl fühlen und ihren wohlverdienten Urlaub genießen können
Dank an die Firmen
Holzbau Gschwandtl (alle Holzarbeiten)
Elektro Stöckl (elektrische Anlage
Energietechnik Lofer (Wasser, Bad, Heizung)
Tischlerei Wagenbichler (Innentüren)
Spenglerei Hollaus (Dacheindeckung, Verblechungsarbeiten)
Malerei Malefix (Anstrich, Wärmedämmung, Putzarbeiten)
Wir wollen Ihnen mit unserer bodenständigen Art und Weise ein paar schöne Urlaubstage bieten. Genießen auch Sie ein paar schöne Tage in der herrlichen Bergwelt des Hochkönigs.
Satte grüne Wiesen oder tief verschneite Berge umgeben Ihr Urlaubsquartier, das auf 1035 Metern gelegen ist, und werden Ihr Herz höher schlagen lassen. Ein herrliches Fleckchen Erde, in das sich schon unzählige Gäste verliebt haben.